Mobbing vorbeugen

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Mobbing vorbeugen.

Befragung nach der Lehrveranstaltung

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Mobbing vorbeugen

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Aktuell

Gemerkt

Beantwortet

Richtig

Falsch

Frage 1 of 10

1. Frage

Was verbirgt sich jeweils hinter den folgenden drei Präventionsarten nach Zielgruppe? Ordnen Sie die Begriffe den zugehörigen Definitionen zu!

Elemente sortieren

alle Personen einer Population nehmen teil.

risikobelastete Personen nehmen teil.

verhaltensauffällige Personen nehmen teil.

Universell

Selektiv

Indiziert

Frage 2 of 10

2. Frage

Mobbing-Präventionsprogramme weisen in der Regel einen

universellen Charakter auf.

selektiven Charakter auf.

indizierten Charakter auf.

Ich weiß es nicht

Frage 3 of 10

3. Frage

Welchen Ebenen, auf denen Mobbing-Prävention durchgeführt wird, lassen sich unterscheiden? (Mehrere Antworten möglich)

Individualebene

Beziehungsebene

Klassenebene

Handlungsebene

Schulebene

Beziehungsebene

Verhaltensebene

Ich weiß es nicht

Frage 4 of 10

4. Frage

Mobbing-Prävention ist besonders dann erfolgreich, wenn sie auf den unterschiedlichen Ebenen durchgeführt wird.

Richtig, Maßnahmen sollten auf der Individual-, Klassen- und Schulebene durchgeführt werden.

Falsch, es reicht häufig schon aus, sich nur auf die Individualebene zu konzentrieren.

Ich weiß es nicht.

Frage 5 of 10

5. Frage

Was zählt im Rahmen des Mehrebenen-Ansatzes zu den Maßnahmen auf der Indivdualebene? (Mehrere Antworten möglich)

Gespräche mit einzelnen Schüler*innen über auffälliges Verhalten.

Klassenregeln.

Gespräche mit den Eltern.

Gespräche mit der ganzen Klasse über Umgangsformen.

Klassenfahrten.

Konflikt- und Selbstbehauptungstrainings mit einzelnen Schüler*innen.

Gemeinschaftsstärkende Aktivitäten (z.B. Klassenfahrten, -ausflüge).

Bekräftigung prosozialen Verhaltens einzelner Schüler*innen.

Kritik antisozialen Verhaltens einzelner Schüler*innen.

Ich weiß es nicht.

Frage 6 of 10

6. Frage

Was zählt im Rahmen des Mehrebenen-Ansatzes zu den Maßnahmen auf der Klassenebene? (Mehrere Antworten möglich)

Ist-Stand-Erhebung in der Klasse (Fragebogen).

Klassenregeln.

Gespräche mit einzelnen Schüler*innen über auffälliges Verhalten.

regelmäßige Klassengespräche.

Gemeinschaftsstärkende Aktivitäten (z.B. Klassenfahrten, -ausflüge).

Gestaltung von Lernarrangements die soziale Kompetenzen und Zusammenhalt innerhalb der Klasseanregen (z.B. kooperatives Lernen).

erhöhte Pausenaufsicht.

Verbesserung der Schüler*innen-Lehrer*innen-Beziehungen.

Ich weiß es nicht.

Frage 7 of 10

7. Frage

Was zählt im Rahmen des Mehrebenen-Ansatzes zu den Maßnahmen auf der Schulebene? (Mehrere Antworten möglich)

erhöhte Pausenaufsicht.

Verbesserung der Schüler*innen-Lehrer*innen-Beziehungen.

Vermehrte Kooperation zwischen Lehrer*innen und Eltern,

Klassenregeln.

Feste Absprachen und schulweite Handlungspläne im Umgang mit Mobbing.

Kreative Gestaltung des Schulhofs.

Schulkodex.

Einzelgespräche mit Schüler*innen.

Schüler*innenpartizipation an der kulturellen und sozialen Gestaltung des Schullebens.

Gespräche mit den Eltern.

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen des Schulperson.

Ich weiß es nicht.

Frage 8 of 10

8. Frage

Was zählt nicht zu den Bausteinen einer erfolgreichen Mobbing-Prävention?

Lehrkräfte- und Elterntraining.

Alleinige Fokussierung auf Täter*innen und Opfer.

Klassenregeln und schulweite Anti-Mobbing-Kultur.

Klassenmanagement.

Kooperationen mit Expert*innen.

angemessene Länge und Intensität der Programme.

Ich weiß es nicht.

Frage 9 of 10

9. Frage

Präventionsprogramme bestehen zumeist aus mehreren Einzelmaßnahmen, deren Effektivität gleichermaßen hoch sein muss, um wirksam zu sein.

Richtig.

Falsch.

Ich weiß es nicht.

Frage 10 of 10

10. Frage

Damit ein Präventionsprogramm einen hohen Wirksamkeitsgrad erzielen kann, sollte(n). (Mehrere Antworten möglich)

das Programm eine ausreichende Länge und Intensität aufweist.

eine Überwachung der Schüler*innen stattfinden.

angemessene und verbindliche Konsequenzen für Nicht-Einhaltung von Anti-Mobbing-Regeln definiert werden.

Diskussionsrunden stattfinden.

sozialen Kompetenzen und Strategien zur Verhinderung/ Beendigung von Mobbing trainiert werden.

das Programm der Zielgruppe (z.B. in Hinblick auf das Alter) entsprechend gestaltet sein.

Ich weiß es nicht.