Handeln bei Mobbingfällen.

Bevor man bei Mobbing intervenieren kann, müssen erst die Ursachen des Mobbings gefunden werden.

Eine erfolgreiche Mobbing-Intervention richtet sich nur an die unmittelbar an Mobbing beteiligten Schüler*innen. Die ganze Klasse in die Intervention einzubinden, ist in der Regel nicht ratsam.

Ein Ziel von Mobbing-Intervention ist es, möglichst viele Schüler*innen einer Klasse dazu zu bewegen, keine Partei für die eine oder andere Seite zu ergreifen.

Ordnen Sie den folgenden Interventionshandlungen einem konkreten Interventionsstil zu:

Wobei handelt es sich um eine gängige Unterscheidung von Anti-Mobbing-Interventionsansätzen:

Der Interventionsansatz „Farsta-Methode“ ist…

Bei dem Interventionsansatz „No-Blame-Approach”…

Welcher Interventionsansatz wird durch die folgenden Aussagen charakterisiert? Der No-Blame-Approach oder die Farsta-Methode.

• Ein Verantwortungsgefühl gegenüber dem Opfer wecken
• Die Schüler*innen als Helfer*innen und nicht als Schuldige ansprechen
• Interventionserlaubnis bei der*m Mobbing-Betroffenen einholen
• Die Verantwortung der Lösung des Mobbings wird an die Gruppe von Unterstützer*innen abgeben

Was ist beim Erstgespräch mit einer*m Schüler*in, die*der Mobbing ausübt, zu beachten? (Mehrfachantworten möglich)

Ziele der systemischen Kurzintervention sind insbesondere (Mehrfachantworten möglich):