Primo Wissenstest
Sie haben bis 12:00 Uhr Zeit. Viel Erfolg bei der Klausur.
Test Zusammenfassung
0 of 48 Fragen completed
Fragen:
Informationen
Sie haben den test bereits abgeschlossen. Sie können Ihn nicht nochmals durchführen.
Test wird geladen…
Sie müssen sich anmelden oder sich registrieren, um die test zu starten.
Sie müssen zunächst folgende Angaben machen:
Resultate
Resultate
0 of 48 Fragen answered correctly
Ihre Zeit:
Abgelaufene Zeit
Sie haben 0 von 0 Punkt(e) erreicht, (0)
Erreichte(r) Punkt(e): 0 von 0, (0)
0 Ausstehende(r) Aufsatz(e) (Mögliche(r) Punkt(e): 0)
Kategorien
- Keine Kategorie zugeordnet 0%
-
Danke für die Teilnahme an der Klausur.
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- Aktuell
- Gemerkt
- Beantwortet
- Richtig
- Falsch
-
Frage 1 of 48
1. Frage
Bei welchem Beispiel liegt Mobbing vor?
-
Frage 2 of 48
2. Frage
2) Was sind typische Definitionsmerkmale von Mobbing? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 3 of 48
3. Frage
3) Wie werden typische Erscheinungsformen des Mobbings bezeichnet? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 4 of 48
4. Frage
4) Mobbing findet immer direkt zwischen den Ausübenden und Betroffenen statt.
-
Frage 5 of 48
5. Frage
5) Welche Phasen des Mobbings lassen sich unterscheiden? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 6 of 48
6. Frage
6) Mobbing ist das gleiche wie Gewalt
-
Frage 7 of 48
7. Frage
7) Eine Person auszugrenzen ist kein Mobbing. Mobbing liegt vor, wenn eine Person beschimpft oder geschlagen wird.
-
Frage 8 of 48
8. Frage
8) Jungen sind laut einer Studie von 2020 häufiger Mobbing-Täter*innen als Mädchen.
-
Frage 9 of 48
9. Frage
9) Die Beteiligung an Mobbing- und Cyber-Mobbing-Vorfällen hat in den letzten Jahren im Schnitt zugenommen.
-
Frage 10 of 48
10. Frage
10) Necken und Tobspiele sind häufig die Ursache für das Aufkommen von Mobbing-Vorfällen
-
Frage 11 of 48
11. Frage
- Der sozial-ökologische Erklärungsansatz ist ein Modell zur Erklärung menschlichen Verhaltens. Das Modell umfasst die Ebenen Person, Beziehungen, Gemeinschaft und Gesellschaft und lässt sich auch zur Erklärung von Faktoren, die das Risiko einer Mobbing-Verwicklung für Opfer und Täter*innen erhöhen, anwenden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 12 of 48
12. Frage
12) Das Manipulieren von anderen, Lästern, Verbreiten von Gerüchten und Lügen ist eine indirekte, relationale Form von Mobbing.
-
Frage 13 of 48
13. Frage
13) Welche Rollen neben Opfer und Täter*in sind noch an Mobbing beteiligt? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 14 of 48
14. Frage
14) Ordnen Sie den im Mobbing-Prozess möglich beteiligten sozialen Rollen jeweils ihre Funktion zu
Elemente sortieren
- e) aktiv, initiiert Mobbing, nimmt Führungsposition ein, bringt andere dazu, mitzumachen
- c) aktiv-unterstützend, nehmen aber keine Führungsposition ein
- c) wenig aktiv, verstärken und ermutigen Täter durch Lachen, Klatschen, Jubeln etc.
- b) Ziel der Angriffe (keine Rolle per se)
- f) aktiv-unterstützend, versuchen Opfer zu schützen und zu trösten, versuchen Mobbing zu stoppen
- a) greifen nicht aktiv ein, ignorieren Mobbing-Situationen, ergreifen keine Partei
-
1) Ausübende (Täter*innen)
-
2) Assistierende
-
3) Verstärkende
-
4) Betroffene (Opfer)
-
5) Verteidigende
-
6) Außenstehende
-
Frage 15 of 48
15. Frage
15) Welcher Begriff umfasst alle Verhaltensweisen, die unter Verwendung digitale Medien (u.a. Internet, Handy/ Smartphone, Tablet, PC, soziale Netzwerke) wiederholt von einer Person (oder Gruppe) mit dem Ziel ausgeübt wird, eine unterlegene Person (oder Gruppe) zu schädigen?
-
Frage 16 of 48
16. Frage
16) Es ist wichtig, Mobbing von anderen Verhaltensphänomenen wie beispielsweise „Gewalt“ und „Aggression“ klar abzugrenzen, um angemessen darauf zu reagieren und entsprechend dagegen vorzugehen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 17 of 48
17. Frage
17) Körperliche Beschwerden, erhöhte Depressionsraten, ein negatives Selbstwertgefühl oder verstärkte Selbstmordgedanken können Langzeitfolgen für Mobbing-Opfer und Mobbing-Täter*innen sein.
-
Frage 18 of 48
18. Frage
18) Die Kurz- und Langzeitfolgen für Mobbing-Opfer und Mobbing-Täter*innen haben nur wenig Überschneidungspunkte, denn Mobbing-Täter*innen sind insgesamt nur selten von Mobbing-Folgen betroffen.
-
Frage 19 of 48
19. Frage
1) Was ist Intervention?
-
Frage 20 of 48
20. Frage
2) Welche Faktoren begünstigen die Intervention bei Mobbing-Vorfällen durch Lehrkräfte? (Mehrere Antworten Möglich)
-
Frage 21 of 48
21. Frage
3) Ein langfristiger Interventionserfolg kann am besten erzielt werden durch
-
Frage 22 of 48
22. Frage
4) Ordnen Sie den Interventionsstilen ihre jeweiligen Merkmale zu
Elemente sortieren
- Disziplinierung, Sanktionierung, Drohung
- Emotionale Unterstützung, Gespräche mit Beteiligten Schüler*innen, Beobachtung
- Einbezug der Klasse, Langfristige Maßnahmen auf Schul- und Klassenebene, Kooperation mit anderen Personen
-
1) Autoritär-strafend
-
2) Unterstützend-individuell
-
3) Unterstützend-kooperierend
-
Frage 23 of 48
23. Frage
5) Welche Interventionsstrategie wird von Lehrkräften am häufigsten genutzt, um gegen Mobbing vorzugehen?
-
Frage 24 of 48
24. Frage
6) Die Farsta-Methode ist…
-
Frage 25 of 48
25. Frage
7) Die Farsta-Methode führt zu… (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 26 of 48
26. Frage
8) Beim No-Blame-Approach…
-
Frage 27 of 48
27. Frage
9) Im Rahmen des No-Blame-Ansatzes bereiten Sie sich als Lehrkraft auf das Erstgespräch mit einem Mobbing-Opfer vor. Welche Aspekte sollten Sie dabei unter anderem beachten? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 28 of 48
28. Frage
10) Was ist im Rahmen der Farsta-Methode beim Erstgespräch mit einem*einer Mobbing-Täter*in zu beachten? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 29 of 48
29. Frage
11) Zu den wesentlichen Merkmalen der systemischen Kurzintervention (SKI) zählen: (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 30 of 48
30. Frage
12) Ziele der systemischen Kurzintervention sind insbesondere:(Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 31 of 48
31. Frage
13) Bringen Sie die 7 Handlungsschritte der Systemischen Kurzintervention hinsichtlich des chronologischen Ablaufs in die richtige Reihenfolge!
Elemente sortieren
- Vorbereitung
- Aufgaben- und Rollenklärung
- Fallgeschichten erzählen
- Mobbing-Fall erzählen und Mitgefühl fördern
- Absprachen treffen
- Abschlussbefragung
- Nachsorge
-
1)
-
2)
-
3)
-
4)
-
5)
-
6)
-
7)
-
Frage 32 of 48
32. Frage
14) Sie führen eine Systemische Kurzintervention durch. Um mit den Zuhörenden nach dem Ende der Schilderung der realen Mobbing-Situation ins Gespräch zu kommen, sollen Sie nun zielführende Fragen formulieren. Welche Fragen halten Sie für zielführend? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 33 of 48
33. Frage
15) Die Lehrkraft spricht mit einer Gruppe von Schüler*innen [über einen Mitschüler, der gemobbt wird,] und sagt: „Ich möchte mit euch überlegen, was wir machen können, damit es ihm besser geht. Dafür benötige ich eure Hilfe.”
a) Welchem Interventionsansatz ist diese Situation zuzuordnen?
-
Frage 34 of 48
34. Frage
15) Die Lehrkraft spricht mit einer Gruppe von Schüler*innen [über einen Mitschüler, der gemobbt wird,] und sagt: „Ich möchte mit euch überlegen, was wir machen können, damit es ihm besser geht. Dafür benötige ich eure Hilfe.”
b) Was muss die Lehrkraft im weiteren Verlauf dieser Situation beachten? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 35 of 48
35. Frage
15) Die Lehrkraft spricht mit einer Gruppe von Schüler*innen [über einen Mitschüler, der gemobbt wird,] und sagt: „Ich möchte mit euch überlegen, was wir machen können, damit es ihm besser geht. Dafür benötige ich eure Hilfe.”
c) Welchen Schritt wird die Lehrkraft anschließend gehen?
-
Frage 36 of 48
36. Frage
1) Was bedeutet Prävention?
-
Frage 37 of 48
37. Frage
2) Was verbirgt sich jeweils hinter den folgenden drei Präventionsarten nach Zielgruppe von Gordon (1983)? Ordnen Sie die Begriffe den zugehörigen Definitionen zu!
Elemente sortieren
- Personen einer Population nehmen teil
- Risikobelastete Personen nehmen teil
- Verhaltensauffällige Personen nehmen teil
-
1) Universell
-
2) Selektiv
-
3) Indiziert
-
Frage 38 of 48
38. Frage
3) In der Mobbing-Prävention eignen sich Mehrebenenprogramme besonders.
-
Frage 39 of 48
39. Frage
4) Auf welchen Ebenen ließe sich nach Olweus (2006) ansetzen, um Mobbing effektiv vorzubeugen? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 40 of 48
40. Frage
5) Was zählt im Rahmen des Mehrebenenansatzes nach Olweus (2006) zu den Präventions-Maßnahmen auf der Indivdualebene? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 41 of 48
41. Frage
6) Was zählt im Rahmen des Mehrebenenansatzes nach Olweus (2006) zu den Präventions-Maßnahmen auf der Klassenebene? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 42 of 48
42. Frage
7) Was zählt im Rahmen des Mehrebenenansatzes nach Olweus (2006) zu den Präventions-Maßnahmen auf der Schulebene? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 43 of 48
43. Frage
8) Was zählt nicht zu den Bausteinen einer erfolgreichen Mobbing-Prävention?
-
Frage 44 of 48
44. Frage
9) Präventionsprogramme bestehen zumeist aus mehreren Einzelmaßnahmen (= Maßnahmenpakete), deren Effektivität gleichermaßen hoch sein muss, um wirksam zu sein.
-
Frage 45 of 48
45. Frage
10) Damit ein Präventionsprogramm einen hohen Wirksamkeitsgrad erzielen kann, sollte (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 46 of 48
46. Frage
11) Mobbing-Präventionsprogramme weisen in der Regel einen
-
Frage 47 of 48
47. Frage
12) Was ist die „Grüne Liste Prävention“? (Mehrere Antworten möglich)
-
Frage 48 of 48
48. Frage
13) Zu welchen Ergebnissen kam die Evaluation des Mehrebenen-Präventionsprogrammes von Olweus? (Mehrere Antworten möglich)